Krawattenklammern, -nadeln & -spangen

Die passende Krawattennadel für jeden Anlass

Damit die Krawatte beim Essen nicht versehentlich in der Suppe landet und nah am Körper gehalten wird, eignet sich der Einsatz von Krawattennadeln. Neben ihrer praktischen Funktion haben sie sich aber auch längst als elegantes Accessoire etabliert.

Historie der Krawattennadel

Die Krawattennadel kam erstmals im 19. Jahrhundert auf. Damals bestand sie aus einer Nadel mit Zierknopf, die für den richtigen Sitz des Krawattenschals sorgen sollte. Erst in den 1950er Jahren kam die heute Krawattennadel (auch Krawattenklammer oder Krawattenspanne genannt) auf den Markt. Diese Variante wird bis heute an der Knopfleiste des Hemdes befestigt, etwa auf Höhe der unteren Hälfte des Brustbeins, und steht senkrecht zur Krawatte.

Material und Breite der Krawattennadel

Selbstverständlich sollte die Krawattenspange perfekt zum Outfit passen, auch bei einem Farbakzent ist auf die Gesamtkomposition zu achten. Eine blaue Krawattennadel zur einer grünen Krawatte und einem schwarzen Hemd ist zwar ein Hingucker, in den meisten Fällen aber auch ein modischer Reinfall.

Für klassische Outfits gilt auch heute noch: Wählen Sie klassische Accessoires. Wenn die Manschettenknöpfe aus Silber, Gold, Edelstahl oder Platin sein sollten, gilt dies auch für die Krawattennadel. Werden sie zusammen getragen, sollten Knöpfe und Spange aus demselben Material bestehen. Bei legeren Anlässen dürfen Sie ruhig auf bunte oder gemusterte Krawattennadeln zurückgreifen, sofern Sie zum Rest des Outfits passen.

Ansonsten sollten Sie beachten, dass die Nadel maximal ¾ der Breite der Krawatte messen sollte. Für schmale Krawatten müssen Sie demnach auch auf eine kürzere Spange zurückgreifen, um einen modischen Fauxpax zu vermeiden.

In unserem Sortiment führen wir Krawattennadeln in Längen von 4cm bis 7cm.